Meine Behandlungsmethoden

 
 
 
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Microkinesitherapie®

Den Traumata auf der Spur

Der Körper ist ein Wunderwerk der Natur und im Normalfall in der Lage, sich selbst zu heilen. Sind Beeinträchtigungen (Krankheiten), beispielsweise durch Viren, Bakterien, Gifte, Unfälle, Schocks oder innere Konflikte zu stark oder zu häufig, gelingt diese Selbstheilung nicht immer. Solche Spuren werden als „Verletzungen“ im Körper sozusagen in ihr "Tagebuch des Lebens" eingeschrieben.

Diese Traumata beeinträchtigen das Gewebe. An dieser Stelle fehlt dann der vitale Rhythmus. Ihr Körper versucht zwar, bestmöglich zu kompensieren, dennoch bleibt das Problem bestehen oder verlagert sich. Jetzt zwickt es auch noch an anderer Stelle oder die Erkrankung wird chronisch und degenerativ.

Als Microkinesitherapeutin mache ich mich auf die Suche nach der ursprünglichen Beschwerde, nach dem Ausgangspunkt dieser Symptomkette.

Ihr Körper erhält in der Behandlung manuelle Stimulationen, die sich aus der Embryologie erklären lassen, um sich selbst zu heilen und zu regenerieren.

Es kommt zu einer Entspannung des Nervensystems, der inneren Organe sowie der Muskeln und Faszien. Die Methode bewirkt häufig ein sofortiges Gefühl der Erleichterung.

Aufgrund der sanften Behandlungsweise und Durchführung am bekleideten Körper ist die Therapie auch für Säuglinge, Kleinkinder, Schwangere und Menschen mit Behinderung sehr gut geeignet.

Geschichte:

Seit 1984 entwickeln Daniel Grosjean und Patrice Benini, zwei französische Physiotherapeuten und Osteopathen, die Microkinesitherapie. Weiterentwickelt in enger Zusammenarbeit mit Medizinern, Biologen und Physikern stützt sich die Methode auf Erkenntnisse aus Embryologie, der Entwicklungsgeschichte des Menschen. Als ganzheitliche Behandlungsform berücksichtigt sie sowohl den naturwissenschaftlichen Ansatz als auch die seelisch-geistige Ebene des Menschen.

siehe www.microkinesi.de

Schwerpunkte meiner Praxis:

  • Beschwerden im Unterleib

  • Wirbelsäule und Gelenkprobleme

  • Fehlsichtigkeit und andere Augenerkrankungen

  • Beeinträchtigungen des Nervensystems

  • Chronische Erkrankungen

 

 
Homöopathie

Homöopathie

"Similia similibus curentur!" – "Ähnliches werde mit Ähnlichem geheilt!" Dieses Heilgesetz formulierte bereits 1810 der Arzt Samuel Hahnemann, der Begründer der Homöopathie.

In einem Gespräch unter vier Augen, der sog. Anamnese, suche ich Informationen zu Ihrem individuellen Krankheitsbild, denn jeder Mensch erlebt und erleidet seine Krankheit individuell.

Die Anamnese dient dazu, ein Bild Ihrer Symptome und Zeichen der verstimmten Lebenskraft zu erfassen und mit den zahlreichen homöopathischen Mitteln abzugleichen.

Je tiefer und umfassender die Ähnlichkeit der Symptomatik, desto tiefer und umfassender wird dann der durch die Gabe passender Globuli angestoßene Heilungsprozess.